Bad Driburg. (tk)Tag drei der Maskenpflicht. Wir haben uns mal umgehört, wie es so aussieht im Alltagsleben. Schon morgens beim Gang zum Bäcker und zum Metzger sieht man die Leute mit Mund-Nasen-Masken warten. An den Eingangstüren wird mit einem Zettel daraufhingewiesen, dass hier nur Einlass mit eine Maske gestattet ist. Auch in den vorbeifahrenden Bussen sitzen die Fahrgäste mit dem Masken weiter auseinander am Fenster. Von anderen Bereichen im Alltagsleben hört man, dass es soweit fast keine Zwischenfälle gegeben hat. Das ist sehr erfreulich, ist doch das Thema Mundschutz in aller Munde und das nicht nur im Positiven. Die einen sind dafür und tragen die Masken und wiederum andere äußern sich in den sozialen Medien kritisch zum Tragen dieser Abdeckungen.
„Die Masken bringen nichts“ oder „Die Masken vermitteln einen dem Glauben geschützt zu sein, da wird dann nicht mehr auf den 1,5 Meter Abstand geachtet“ sind nur einige der Argumente die einem auf die Frage Mundschutz ja oder Nein geantwortet wird. Inwieweit das Tragen nachher einen Einfluss auf die Neuansteckungen hat, ist noch nicht endgültig geklärt. Doch sollte man jede Möglichkeit nutzen, um bald wieder zu einem “normalen Leben” zurückzukehren. Da scheint ein Mundschutz das kleinere Übel zu sein. Die Alternative wäre ein zweiter Shutdown, den wir uns alle nicht wirklich wünschen können und auch nicht wollen. Einige sehen es mit Humor und auch die Auswahl an Farben und Motiven ist erstaunlich. Hoffen wir, dass am Ende jeder Gesund bleibt.
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