Andreas Bute bezeichnet Iburg für Region als Glücksfall

SPD- Bad Driburg strebt Weiterentwicklung der Iburg zu einen touristischen Höhepunkt der Region an

Bad Driburg. Die Iburg zu einem touristischen Höhepunkt der Region weiterentwickeln, das möchte künftig die SPD. Wer in den letzten Monaten einmal die Ruine der Iburg besucht habe, wird sich über die Sanierungsarbeiten an den geschichtsträchtigen Mauern freuen, so Andreas Buthe, Kandidat der SPD für den Stadtrat, in seiner Pressemitteilung. Diese Ruine sei mehr als ein altes Gemäuer, sie sei eines der Wahrzeichen der Stadt Bad Driburg.

Andreas Buthe – Foto: SPD Bad Driburg

Gäste unserer Stadt würden sich gerne an den Besuch der Burgruine erinnern und sicher auch zurück in ihrer Umgebung von dem hervorragenden Ausblick auf die Stadt berichten, oder gar direkt Fotos in den sozialen Medien posten. “Eine solche Anlage ist für eine touristisch geprägte Region ein Glücksfall”, ist sich Buthe sicher. Die Steigerung des Bekanntheitsgrades und eine damit verbundene zu erwartende Zunahme von Besuchern, ist eines der Ziele, für die man sich als SPD einsetze. Habe die aktuelle Pandemie doch gezeigt, dass sich viele Bürger für einen Urlaub in der näheren Umgebung entscheiden. Dafür müssen touristisch interessante Ziele angeboten und in weitere Konzepte eingebunden werden. Alleine die Anwesenheit der Burgruine genüge nicht, es brauche Konzepte und Ideen, bei denen auch der Bürger direkt mit eingebunden werden sollte. Die Iburg zu einem touristischen Höhepunkt auf dem Eggekamm herausstellen und die Sichtachsen auf den alten Bergfried wieder freizulegen, sei ein zentrales Thema aus dem Wahl-Programm für den Bereich Tourismus-Wirtschaft-Arbeit.