Nachruf

Am 13. Juli 2025 verstarb im Alter von 88 Jahren Bernhard Humborg –
geb. 3. Mai 1937

Alexander Bieseke

Bad Driburg  Mit Bernhard Humborg verliert die Region Bad Driburg eine herausragende Unternehmerpersönlichkeit, einen Familienmenschen und einen engagierten Förderer des Gemeinwohls.

Bernhard Humborg führte das traditionsreiche Autohaus Humborg über viele Jahrzehnte mit großem Verantwortungsbewusstsein und Weitblick in zweiter Generation. Er stand für Kontinuität, technische Kompetenz und ein hohes Maß an persönlichem Einsatz – Eigenschaften, die sowohl von Kundinnen und Kunden als auch von Mitarbeitenden geschätzt wurden.

Sein unternehmerisches Wirken prägte nicht nur das Familienunternehmen, sondern auch die wirtschaftliche Entwicklung der Region. Dabei war ihm stets bewusst, dass unternehmerischer Erfolg mit sozialer Verantwortung einhergeht. Zahlreiche Projekte und Vereine – insbesondere im sozialen Bereich – erfuhren seine Unterstützung, zuletzt auch der Förderverein der Freunde Lions e. V., dem Spenden in seinem Sinne gewidmet sind.

Im familiären Kreis war Bernhard Humborg Mittelpunkt und Orientierung. Seine Ehefrau Uschi, seine Kinder und Enkelkinder trauern um einen liebevollen Ehemann, Vater und Großvater, der bis zuletzt voller Anteilnahme und Interesse am Leben seiner Familie teilnahm.

Das Requiem findet am Samstag, dem 19. Juli 2025, um 9.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Bad Driburg statt. Die Beisetzung erfolgt anschließend auf dem Westfriedhof.

Die Familie bittet anstelle von Blumen oder Kränzen um eine Spende an den
Förderverein der Freunde Lions e.V.
IBAN: DE57 4765 0130 0001 6466 60
Stichwort: Bernhard Humborg

Bernhard Humborg auf einer Harley. Foto: Privat

Wir verneigen uns vor einem Leben, das geprägt war von Verantwortung, Verlässlichkeit und Menschlichkeit. Sein Andenken wird fortleben – in seiner Familie, im Unternehmen und in der Gemeinschaft, der er zeitlebens verbunden war.

Titelbild: Bernhard Humborg sen. anlässlich der 150 Jahr-Feier des Autohauses an der Dringenberger Straße.  Foto: Burkhard Battran

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